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Rückblick 2015

7. Februar 2015

Mit dem traditionellen Winterhöck hat der Naturschutzverein Ebnat-Kappel und Nesslau seine Aktivitäten wortwörtlich mit einer rassigen Fahrt ins neue Jahr aufgenommen. Die Teilnehmer wanderten mit ihren Schlitten im Schlepptau zum Berggasthaus Nestel. Dort wurden sie von einem feinen Fondue verwöhnt. Die fröhliche Runde wurde jeweils dann ernster, wenn man über den unterbesetzten Vorstand diskutierte und darüber rätselte, wen man noch anfragen könnte.

Jede gemütliche Runde hat einmal ihr Ende. Dieses Mal bekleideten sich die Vereinsmitglieder, um für einige Minusgrade geschützt zu sein. Die rassige und lustige Schlittenfahrt vom Bergasthaus  hinunter nach Ebnat-Kappel sollte ein gutes Omen für das beginnende Vereinsjahr 2015 werden.

Andreas Weber

Winterhöcklerinnen am Start einer langen Schlittenfahrt.


6. März 2015

63 Vereinsjahre sind noch nicht genug!

Der Naturschutzverein Ebnat-Kappel und Nesslau traf sich zur jährlichen Hauptversammlung im Gasthaus Freihof, Germen, in Nesslau.
 
Ein feiner Apéro stand bereit, als die ersten Mitglieder eintrafen. Einige nutzten ausserdem die Zeit für einen kleinen Imbiss. Die Stärkung war vielleicht auch nötig, weil grosse Diskussionen bevorstanden. Um 20 Uhr eröffnete Andreas Weber die Hauptversammlung. Im Rückblick streifte er die vielen Aktivitäten vom letzten Vereinsjahr. Erwähnenswert ist sicher der Seeben-Weiher in Ennetbühl. Die Sanierung des verlandeten Weihers ist abgeschlossen. Somit steht der Teich für die bevorstehende Laichwanderung den Grasfröschen wieder zur Verfügung. Im Gegensatz dazu zeigte die Jahresrechnung, dass immer weniger Geld zur Verfügung steht. Neu beliefert der Kantonalverband BirdLife die Mitglieder mit der professionell gestalteten Fachzeitschrift «Sperber». Dies hat einen erheblichen Kostenschub verursacht, sodass die Mitgliederbeiträge angepasst werden müssen. Nach einer kurzen Diskussionsrunde war man sich einig, den Jahresbeitrag um 10.- Franken zu erhöhen. Leider muss der Verein auch in diesem Jahr wieder einen Rücktritt im Vorstand hinnehmen. Paul Egli hatte grosse Arbeit für den Verein geleistet. Er schrieb die Protokolle und viele Zeitungsberichte,  gestaltete einen gelungenen Werbeflyer, verfasste die Jahresrückblicke und kreierte schöne Plakate für unsere Anlässe. Dazu hielt er unsere Homepage immer auf dem neusten Stand. Andreas Weber verabschiedete den Aktuar Paul Egli und überreichte ihm als kleines Dankeschön einen Vogelnistkasten und einen Pflanzengutschein. Er wurde mit einem herzlichen Applaus verabschiedet.

63 Vereinsjahre sind noch nicht genug!
 
Neue Vorstandsmitglieder zu finden ist sehr schwierig. Es gibt aber erstaunlich viele Helferinnen und Helfer, die den Verein tatkräftig unterstützen. Paul Egli stellte deshalb ein neues Helfer/innen Konzept vor.  Damit wird es möglich, den Verein in allen Bereichen mit 5 bis 10 Stunden Freiwilligenarbeit pro Jahr zu unterstützen. Nach einer ausgedehnten Diskussion konnten bereits die ersten Stundenpakete vergeben werden. Es wurde beschlossen, dass alle Mitglieder mit einem Rundschreiben um aktive Mithilfe ersucht werden. Dieses Konzept macht den Verein lebendiger und entlastet den Vorstand enorm. Somit wird es auch einfacher, neue Vorstandsmitglieder zu finden.

Schlussendlich belohnte uns der Biologe und Naturfotograf René Güttinger mit einem sehr speziellen Vortrag: Innovativ, nützlich, skurril – Mäusefallen gegen lästige Plagegeister. Nach dem lehrreichen theoretischen Teil mit eindrücklichen Fotos folgte die Demonstration der sehr alten Mäusefallen. 

 
Andreas Weber/Paul Egli


naturschutzvereineknk.ch

Paul Egli (links) wird von Andreas Weber aus dem Vorstand verabschiedet.


naturschutzvereineknk.ch
René Güttinger begeistert mit seinem Vortrag.

Vorsicht! Selbstschuss-Mausefallen.

                                                                                                                      Mauseautomatenfalle nach Bender


Bericht über die Amphibienwanderung in der Seeben 2015

Auch der neu erstellte Weiher hinter der Gruppenunterkunft wurde von unseren Grasfröschen im vergangenen Frühling zu hunderten besiedelt, um ihr Laichgeschäft zu erledigen. Wir schätzten dabei 400 – 500 Laichballen, was auf mindestens ebenso viele geschlechtsreife Weibchen und Männchen zu schliessen ist. Ein Teil der ausgeschlüpften Kaulquappen werden dann von auffallend vielen Bergmolchen gefressen.
Für alle diejenigen Naturliebhaber, die etwas länger beim Weiher verweilen möchten, hat die Gemeinde zwei leuchtend rote Bänke aufgestellt und René Güttinger vom Naturschutzverein wird eine Informationstafel realisieren.

Beim „alten“ Weiher an der Schwägalpstrasse hat die Schneeräumung, das Aufstellen des Schutzzaunes, die tägliche Kontrolle, das Errichten des Zaunes gegen die Rückwanderung und das abschliessende Aufräumen mit Ennetbühler Schülern ausgezeichnet geklappt.
Auf der Strasse haben wir beinahe keinen toten Frosch zu beklagen gehabt, dafür umso mehr entlang des Amphibienhages. Dabei haben wir diejenigen toten Frösche zusammengelesen, die von Graureihern oder/und Krähen angepickt wurden. Haben sich diese Vögel eine Art Vorrat zurecht legen wollen, da ja  ihr Hunger nach einigen Fröschen gestillt war?
Im Vergleich zu anderen Jahren zählten und schätzten wir wesentlich weniger Grasfrösche (ca. 2500 Tiere; gegenüber ca. 4000 im 2014!). Wir haben zur Zeit keine Erklärung für diesen Rückgang.

Andreas Weber



7. März 2015

Wie schneide ich Hochstammobstbäume?

 

Hochstammobstbäume sind neben ihrem gesunden Ertrag wertvolle Biotope für viele Vogelarten, Fledermäuse und Insekten. Zudem bereichern sie das Landschaftsbild, auch im oberen Toggenburg.

Aus diesen Gründen hat der Naturschutzverein Ebnat-Kappel und Nesslau zusammen mit den Gemeinden (Vernetzungsprojekte) vor 2 Jahren eine Pflanzaktion für Hochstammobstbäume durchgeführt. Es wurden in den beiden Gemeinden über 220 Bäume gepflanzt, ein schöner Erfolg.

Wen erstaunt es, dass am Samstag, 7.März, 23 interessierte Baumbesitzer, vorwiegend Landwirte, an einem Schnittkurs des Naturschutzvereins teilnahmen. Gastgeber waren Niklaus und Annelies Rutz in Krummenau.

Um die eingangs erwähnte Frage zu beantworten, braucht es einen Spezialisten, der in der Person von Christian Singer gefunden wurde. In seiner Einführung kamen auch Pflegemassnahmen, Schutz vor Schädlinge (Gitterkorb gegen Mäuse) und Baumkrankheiten, wie der Feuerbrand zur Sprache. Ein befallener Hochstammbaum muss noch lange nicht gefällt werden, sondern kann mit grosszügigem Zurückschneiden der befallenen Äste geholfen werden.

Nachdem wir auch das richtige Werkzeug kennengelernt haben, ging es nun ans Schneiden. Bei den jungen, vor zwei Jahren gepflanzten Bäumen ist vor allem der Erziehungsschnitt wichtig und bei den alten Bäumen musste tüchtig ausgelichtet werden, so dass die Fruchttriebe genügend Licht und Nahrung erhalten. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, selber die Baumschere und die kurze krumme Säge anzulegen, um das theoretisch Gelernte auszuprobieren.

Passend zu Obstbäumen klang der Nachmittag in einer gemütlichen Runde mit Schlorzifladen und saurem Most aus.

Andreas Weber

Ein guter Schnitt bringt auch einen guten Ertrag.


25. April 2015

Neugierig auf die Zukunft
              
Mitglieder des Naturschutzvereins Ebnat-Kappel und Nesslau trafen sich oberhalb Krummenau im Naturschutzreservat Rübach zu einem Arbeitseinsatz. Gleichzeitig beschäftigte sich eine zweite Gruppe mit den Weidenskulpturen im Bahnhofpärkli Ebnat-Kappel.
 
Der Wetterbericht liess wenig Gutes erahnen, doch Petrus war am Samstag dem Naturschutzverein Ebnat-Kappel und Nesslau gutgesinnt und so konnte man sich im Naturreservat Rübach ohne Regenbekleidung an die Arbeit machen. Jeder Winter hinterlässt an den Gehwegen und Trittstufen seine Spuren. Mit vereinten Kräften gelang die Instandstellung aber erstaunlich schnell und bereits nach kurzer Zeit betrachtete eine zufriedene Gruppe das vollendete Werk und machte sich danach auf den Weg nach Ebnat-Kappel ins Bahnhofpärkli.

 Auf zwei Baustellen tätig
 
Da kümmerten sich nämlich andere Mitglieder des Vereins um die Weidenskulpturen. Infolge eines Materiallagers war das Einhorn im letzten Herbst schlecht zugänglich und konnte nicht gepflegt werden. Weiter nicht schlimm, denn wenn mehr als die Hälfte der Weiden ersetzt werden muss, ist der Frühling zum bewurzeln der Äste der bessere Zeitpunkt. Nun begann ein heiteres Lochgraben, Einpflanzen, Anbinden und Formen des Einhorns. Auch an der Kapelle ersetzte man einige Weiden. Flott ging es voran, sodass während der chüschtigen Zwischenverpflegung nahezu das vollendete Vorhaben bestaunt werden konnte. Die Figuren, welche das Wappenbild von Ebnat-Kappel darstellen, stehen nun etwas schlank in der Wiese. Dies wird sich jedoch mit dem Blattaustrieb bald ändern. Auf jeden Fall ist das alte, dürre Holz weg und man wird das Gefühl nicht los, dass die frisch bepflanzten Skulpturen neugierig in die Zukunft schauen. Wir auch!
 
Paul Egli

 Waldwege im Reservat Rübach werden ausgebessert.                                Altes, dürres Einhorn im Bahnhofpärkli wird abgebrochen.

Aushub der Löcher für die neuen Weidenruten.                           Das Einhorn steht noch schlank da.


9. Mai 2015

Wir organisierten wieder das beliebte Beizli. Danke allen Kuchenbäckerinnen und Kuchenbäcker und dem ganzen Helferteam.

 
Hier einige Fotos vom Anlass.

Festwirtschaft                                                                                                Bratwurst gefällig!

Wer will mich?                                                                                                Schau mal, das passt doch wunderbar!

Was übrig bleibt ... landet leider in der Mulde.


Biber in Ebnat-Kappel ???

12. Juni 2015

Am Freitagabend, 12. Juni, konnte der Naturschutzverein Ebnat-Kappel und Nesslau fast dreissig interessierte Naturfreunde begrüssen. Biberexperte Andreas Meyer führte die Gruppe von Ebnat-Kappel thurabwärts zum Bau der Biber auf Wattwiler Boden und erzählte Faszinierendes über das Leben und Verhalten der grossen Nager.
 
Der Biber wurde vor 200 Jahren in der Schweiz ausgerottet. Vor einigen Jahrzehnten hatte man das schöne Tier wieder angesiedelt und unter Schutz gestellt. Inzwischen zählt man 2000 Tiere. Erste Spuren entdeckte man hier 2002 und seit 2009 ist er wieder ansässig. Mindestens zweimal wurden Jungtiere aufgezogen. 
 
Der Biber ist ein reiner Pflanzenfresser, frisst Gräser, Kräuter, Blätter und Zweige. Da er keinen Winterschlaf macht, legt er sich im Herbst einen Vorrat von Baumrinde und Ästen an. Für den Nahrungserwerb ist er bestens ausgerüstet. Seine Nagezähne wachsen ständig nach und sind eisenhaltig, was die rötliche Farbe der Zähne erklärt. Am Bauch schützen ihn 23‘000 Haare pro cm2 vor Nässe und Kälte. Für die Fellpflege benützt er Öl aus der Bürzeldrüse. Sein Revier beträgt je nach Nahrungsangebot zwischen einem halben und 4 Kilometer. „Unsere“ Biber holen sich die Nahrung hauptsächlich flussaufwärts, was ihnen mit der Strömung einen leichteren Transport zum Bau erlaubt.

 Kurz vor 9 Uhr abends zeigten sich die mit Spannung erwarteten Biber. Zuerst entdeckten wir ein Alttier, daran erkennbar, weil es tief im Wasser liegt. Und kurz darauf wagte sich dann ein zweijähriges Junges aus seinem Bau. Andreas Meyer zeigte uns Äste mit Frassspuren. Auch an denen erkennt er, ob sie von einem Alt- oder einem Jungtier bearbeitet wurden. Im Bau leben meist zwei Generationen. Im Alter von 2 bis 3 Jahren müssen sich die geschlechtsreifen Jungen ein neues Revier suchen. Zwischen Neuzuwanderern, Jungtieren oder Eltern können heftige Revierkämpfe stattfinden.

Dankbar für die erfolgreiche Tierbeobachtung und die interessanten Erläuterungen verabschiedeten wir uns von Andreas Meyer.

Ruth Jenni

naturschutzvereineknk.ch
Biberexperte Andreas Meyer (mit Holzstab). Um 20.00 Uhr wird der erste Biber gesichtet.
naturschutzvereineknk.ch
Biber an der Thur.

Biberexperte Andreas Meyer (mit Holzstab). Kurz nach 20 Uhr wird der erste Biber gesichtet.

Die Biber haben eine Weide gefällt.



Zu Gast beim Gartenbauverein Ebnat-Kappel

Kurs Futterstellen für Vögel aus Naturmaterial

Am letzten Mittwochnachmittag, 23.09.2015  zeigte Paul Egli, Mitglied des Naturschutzvereins Ebnat-Kappel, wie auf einfache Art aus Naturmaterial eine Vogelfutterstelle für den Winter gebastelt werden kann.
Der Gartenbauverein hatte diesen Kurs organisiert und so kamen Frauen mit und ohne Kinder, um gemeinsam aus kleinen Ästen, Rinde, Schwemmholz usw. einfache Gestelle anzufertigen. Diese wurden dann mit Rindertalg, der vermischt war mit Haferflocken, Weinbeeren, Kernen, bestrichen und ausgefüllt. Auch die Astgabeln mit den aufgespiessten Äpfeln werden im Winter sicher gerne von den daheimgebliebenen Vögeln aufgesucht werden. Biologisch gesehen ist das Füttern im Winter nicht unbedingt notwendig. Vögel, die bei uns überwintern, sind sehr gut an die kalte Jahreszeit angepasst. Aus diesem Grund sollte man beim Füttern Mass halten und nur bei geschlossener Schneedecke oder hart gefrorenem Boden füttern. Das Beobachten am Futterbrett, und jetzt natürlich bei den selbst angefertigten Futternestchen, Rindenkörbchen und Astgabeln wird auf jeden Fall Jung und Alt sicher viel Freude bereiten.

Elisabeth Solèr


naturschutzvereineknk.ch

Die Kinder haben fleissig gebastelt.


naturschutzvereineknk.ch

Futterstellen für Wintervögel


naturschutzvereineknk.ch
Futterfett wird in die Kränze gefüllt.
naturschutzvereineknk.ch
Zufrieden mit seiner Arbeit.

Die Weidenkünstler/innen vom Zentrum
17. Oktober 2015 

Ebnater Einhorn lebt tatsächlich 

Mitglieder des Naturschutzvereins Ebnat-Kappel und Nesslau haben im «Bahnhofpärkli»  Ebnat-Kappel die Weidenskulpturen in Form gebracht. Die Skulpturen stellen die Wappenbilder der Gemeinde Ebnat-Kappel, Einhorn (Ebnat) und Kapelle (Kappel) dar.

Die Figuren, welche vor 11 Jahren vom Naturschutzverein Ebnat-Kappel und Nesslau gepflanzt worden sind, wurden seit dem Herbst 2014 in drei umfangreichen Arbeitseinsätzen erneuert und stehen wieder in einem guten, stabilen Zustand da.
Während frohes Schneiden angesagt war, florierten muntere Diskussionen über dies und das. Schon bald regte der vor einigen Tagen in den Toggenburger Medien erschienene Bericht “Als Wattwils Einhorn noch lebte” zu ganz speziellen Wortspielen an. Da wird doch wirklich an der Existenz des lebenden Einhorns gezweifelt. Also, bei aller Bescheidenheit, aber im «Bahnhofpärkli» Ebnat-Kappel können alle ein lebendes Einhorn bestaunen. Wohl steht es im Moment ein wenig schlank da, weil es sich für den Winterschlaf gerüstet hat, aber bereits im nächsten Frühling wird es sich wieder mit seinem neuen Kleid lebendig präsentieren. Natürlich hatte auch unser Einhorn seine Krisen mit der Folge, dass wir im Frühjahr 2015 viele Weiden ersetzen mussten. Zeitgleich sind auch bei der Kapelle bis zu fünf Meter hohe Weiden gepflanzt worden. Dank des regelmässigen Wässerns in den heissen Sommermonaten gediehen alle Stecklinge sehr gut. Daher konnte jetzt auch im Turmteil der Kapelle das restliche dürre Holz entfernt werden.
Mit dem Wetter hatten wir grosses Glück. Als wir am frühen Nachmittag unser vollendetes Werk betrachteten, fielen just die ersten Regentropfen. Für unsere Weidenskulpturen jedoch war der Regen sehr willkommen. Serge Hediger schildert nämlich in seinem Zeitungsbericht, dass nur eine fein herausgeputzte Jungfrau so ein Einhorn besänftigen kann. Somit ist es vermutlich von Vorteil, wenn wir nach dem Weidenschnitt nicht selber giessen und das Manna segensreicher vom Himmel kommt.

Paul Egli
Fleissige Weidenschneider


Adventszauber in Ebnat-Kappel
28. November 2015

Auch in diesem Jahr haben wir am Adventsmarkt in Ebnat-Kappel teilgenommen. Der Markt bot immer wieder Gelegenheit für gute Gespräche mit den Besucherinnen und Besucher. Mehrere Mitglieder des Vereins betreuten den Stand und verkauften erfolgreich Futterstellen und Nistkasten für die Vögel, Karten, Puzzles, Wildbienenhotels, Honig und Teekräuter. Danke für den Einsatz!

Paul Egli

Adventsmarkt in Ebnat-Kappel